KETTENREAKTION 2019
AUGUST BIS SEPTEMBER 2019
Sa. 10.8.2019 – Öffnung für Beteiligte Kunstschaffende, Unterstützer und geladene Gäste mit Sommerkonzert des Theater Orchesters Biel-Solothurn in der Arena
Publikumsöffnung:
Fr. 16. und Sa. 17.8.2019 / 16.00-22.30h
So. 18.8.2019 / 10.00 – 17.00
Fr. 23. und Sa. 24.8.2019 – 16.00-22.30h
So. 25.8.2019 / 10.00 – 17.00
Fr. 30. und Sa. 31.8.2019 / 16.00-22.30h
So. 1.9.2019 / 10.00 – 17.00
Fr. 6.9. und Sa. 7.9.2019 / 16.00-22.30h
So. 8.9.2019
Wir erwarten Pro Tag zwischen 300 bis 500 Besucher / über die Dauer des gesamten Sommers gegen 5000 bis 8000 Besucher. Interessierte Kunstschaffende, Galeristen, Architekten, Designer, Planer, Projektentwickler, Dichter, Denker, Politiker, Dozenten, Studenten, Schüler, Anwohner und Institutionen, breite Bevölkerung,
Zur Erinnerung
Die „Kettenreaktion 2016“ war ein interdisziplinäres dreimonatiges Kunst- und Urban Art-Festival, an dem circa 120 Kunstschaffende durch ihre Kunstproduktion die Geschichte des Ortes reflektierten und nachhaltig das Bewusstsein dieser heutigen Industriebrache in der öffentlichen Wahrnehmung positiv verändert haben. Und nun gehts in die 2. Runde.
KUNST IM RAUM
Die Künstler öffnen durch ihre Arbeiten den Raum. Dadurch entwickelt das Publikum Visionen für mögliche Gestaltungen des Geländes. Mit dieser Veranstaltung wird ein Treffpunkt im Zeichen der Gegenwartskunst für die Schweiz und durch die internationale Beteiligung für Europa geschaffen.
WOHNEN UND ARBEITEN
Die zu fördernden Kunstschaffenden werden professionell begleitet, ihre Arbeit dokumentiert und archiviert. Neben regionalen, nationalen und internationalen Kunstschaffenden, welche vor Ort arbeiten, etablieren wir ein jährlich wiederkehrendes «Artist in Residence Programm», indem wir Kunststipendien für das Arbeiten und Wohnen vor Ort vergeben.
UNSERE VISION NACH DER “KR19”
Für den Campus-Attisholz bedeutet dies den Abschluss der Projektphase, in der sich der Campus seit der 3 Jahren befindet. Unsere Vision ist es eine Institution für Kunst und Kultur an Ort zu etablieren, die diesem Umstand der permanenten Veränderung Rechnung trägt. Auch hier stellen wir die Prozesse in den Mittelpunkt. Es soll ein Ort für interdisziplinären Austausch entstehen, der allen Nutzern des Areals offen steht.